Mitarbeitervertretung: ver.di fordert 8 Prozent

Mittwoch, 7. Januar 2009

ver.di fordert 8 Prozent


"Um acht Prozent höhere Einkommen, mindestens aber 200 Euro mehr fordert ver.di für die 790.000 Tarifbeschäftigten der Länder. Die Auszubildenden sollen 120 Euro mehr pro Monat bekommen, ihre Übernahme soll garantiert werden. Zudem sei das Tarifergebnis zeit- und inhaltsgleich auf die Beamt/innen und Versorgungsempfänger/innen der Länder und Kommunen zu übertragen. Das Übergangsrecht soll verlängert werden, um beispielsweise Ansprüche auf Zeit- und Bewährungsaufstiege zu wahren, solange noch keine neue Entgeltordnung gilt. Angestrebt wird auch eine Vereinbarung über gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit ("Equal Pay"). Die Laufzeit des Tarifvertrages soll zwölf Monate betragen. Diese Forderungen hat die ver.di-Bundestarifkommission für den öffentlichen Dienst am 9. Dezember 2008 in Berlin einstimmig beschlossen." So steht es auf der Homepage von ver.di.